kosteeswaswolle.at

kosteeswaseswolle.at – ein digitales Kunstprojekt

https://www.kosteeswaseswolle.at

„Koste es, was es wolle“, sagt Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) im Jahr 2012 in Bezug auf die Rettung des Euro. Die EZB kauft in der Folge Anleihen für viele Milliarden Euro an und pumpt auf diese Weise Geld in das Wirtschafts- und Finanzsystem.  Weiterlesen

Hilfe in der Krise.

Seit Tagen sind wir mittendrin in den Turbulenzen. Ich habe Hilfreiches und Wissenswertes aus meinem »Krisen-Management-Werkzeugkasten« zusammen gefasst: Für alle, denen es jetzt hoffentlich gut geht, aber auch für jene, die gerade mitten drin stecken. Im Alltag, in der kleinen Wohnung, im Hilfseinsatz, im Existenzkampf, in der Angst, der Beziehungskiste, vielleicht sogar in der Verzweiflung, der Trauer oder so wie ich vorgestern in der wilden Wut über die kollektive Zerstörung so vieler großartiger Unternehmen und Arbeitsplätze. Wer über das hinaus Hilfe braucht, reden will, um einen Rat fragen oder einfach nur erzählen wie es ihm geht: Bitte einfach bei mir melden. Ich bin da! Weiterlesen

Buch-Interview: Vom Korsett Liedertext befreit…

https://www.musicaustria.at/texte-liedfaehig-zu-machen-habe-ich-immer-als-korsett-erlebt-thomas-andreas-beck-im-mica-interview/

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Ich glaube, dass Texte dann gut sind, wenn ich beim Schreiben all meine Angst vor Peinlichkeit überwinde und mich voll reinhaue. Da gibt’s dann auch kein Tabu. Wenn ich, wie im Buch, über meine eigene Fremdenangst und Gedanken über Ausländer in der Wiener U-Bahn schreibe, meine eigenen Vorurteile und Schwächen zeige – dann entsteht erst das glaubwürdige Kunstwerk.« Weiterlesen

Buch-Kritik: Haarscharf an der Harmonie vorbei geschrammt

https://skug.at/haarscharf-an-der-harmonie-vorbeigeschrammt/

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Trotz der brutalen Themen ist die Sprache, die Thomas Andreas Beck verwendet, meist alles andere als grobschlächtig oder aggressiv. Wenn es klare Worte braucht, werden sie gebraucht. Fast schleichend bahnen sie sich aber manchmal erst an, um nach und nach das Grauen preiszugeben, wie in »Am Grund des Spiegels«. Da heißt es am Anfang fast zärtlich: »Spielen hat Grund Kinderseelen tanzen gern.« Am Ende wird der Horror beim Namen genannt.« Weiterlesen