Die Presse: Es gibt immer eine Alternative.

Meine Meinung in »Die Presse«

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Wir haben beraten, wir haben Alternativen gesucht, wir wissen nicht, was die Wahrheit ist. Und wir haben uns für diese eine Variante entschieden, uns entschlossen, diesen Weg zu gehen. Weil wir hoffen, dass es uns dadurch gelingen wird, möglichst viele Menschenleben zu retten und gleichzeitig den geringsten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schaden anzurichten. Es wird mehr kosten als wir uns leisten können. Wir und die Folgegenerationen werden leiden. Doch wir müssen diesen Weg gehen. Wir wissen, dass wir auch scheitern können. Wir geben unser Bestes – und ich bitte Sie alle um Ihr Vertrauen. Und ich bitte schon jetzt um Vergebung für alle Fehler und Schmerzen, die dadurch entstehen werden. Es tut mir leid. Ich gebe mein Bestes.
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Interview Kulturwoche…

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Wenn impotente Idioten ihren Minderwertigkeitskomplex nach Außen projizieren, auf Wehrlose hinhauen und damit von ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit ablenken wollen. Krieg anzetteln, nur weil sie unfähig sind sich zu freuen und sich selbst zu lieben. Solche Menschen bestehlen uns, stören unsere Gesellschaft und Menschlichkeit.
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Und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen.

Wie geht es den so genannten »Alphatieren«, wenn sie via ORF ausgerichtet bekommen, dumm zu sein, wenn sie vom Finanzminister gemaßregelt und als gierige, allgemeingefährliche Verharmloser denunziert werden? Was macht es mit dem willensstarken Sportler, wenn ihm verboten wird, allein im Wald zu trainieren? Unter welchen Rahmenbedingungen lasse ich mich führen, folge ich Anweisungen und gefährde zugleich mein Vermögen, sperre ich mein Unternehmen zu, sage ich Festivals und Lesungen ab, zerstöre ich meine Erfolgsformel? Um dem größeren Ziel zu dienen: Menschenleben zu retten. Wohlgemerkt: das Leben von Österreichern und Österreicherinnen („und von allen, die in diesem Land leben“). Darum geht es jetzt. Nicht um das Leben von Klima- und Kriegsopfern, Selbstmördern, Passivrauchern, Flüchtlingen oder an Hunger Sterbenden. Weiterlesen

Interview über das digitale Kunstprojekt kosteeswaseswolle.at

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Die Idee dahinter ist maßlos: Ich wollte schon immer eine digitale Schreibmaschine. Jetzt, wo amtlich bekannt ist, dass Geld für uns alle keine Rolle mehr spielt, hab ich mir eine programmieren lassen, koste es was es wolle! In Zeiten abgesagter Lesungen und Konzerte ist das auch eine gute Möglichkeit, das Publikum daheim am Sofa selber vom Bildschirm ablesen zu lassen. Eintritt frei, natürlich. Was kostet die Welt!? Es trifft ja keinen Armen.
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kosteeswaswolle.at

kosteeswaseswolle.at – ein digitales Kunstprojekt

https://www.kosteeswaseswolle.at

„Koste es, was es wolle“, sagt Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) im Jahr 2012 in Bezug auf die Rettung des Euro. Die EZB kauft in der Folge Anleihen für viele Milliarden Euro an und pumpt auf diese Weise Geld in das Wirtschafts- und Finanzsystem.  Weiterlesen

Hilfe in der Krise.

Seit Tagen sind wir mittendrin in den Turbulenzen. Ich habe Hilfreiches und Wissenswertes aus meinem »Krisen-Management-Werkzeugkasten« zusammen gefasst: Für alle, denen es jetzt hoffentlich gut geht, aber auch für jene, die gerade mitten drin stecken. Im Alltag, in der kleinen Wohnung, im Hilfseinsatz, im Existenzkampf, in der Angst, der Beziehungskiste, vielleicht sogar in der Verzweiflung, der Trauer oder so wie ich vorgestern in der wilden Wut über die kollektive Zerstörung so vieler großartiger Unternehmen und Arbeitsplätze. Wer über das hinaus Hilfe braucht, reden will, um einen Rat fragen oder einfach nur erzählen wie es ihm geht: Bitte einfach bei mir melden. Ich bin da! Weiterlesen