kosteeswaswolle.at

kosteeswaseswolle.at – ein digitales Kunstprojekt

https://www.kosteeswaseswolle.at

„Koste es, was es wolle“, sagt Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) im Jahr 2012 in Bezug auf die Rettung des Euro. Die EZB kauft in der Folge Anleihen für viele Milliarden Euro an und pumpt auf diese Weise Geld in das Wirtschafts- und Finanzsystem. 

„Koste es, was es wolle“, sagt die österreichische Regierung, allen voran der kluge Kanzler Kurz im Zuge der Corona-Krise im Jahr 2020, um mit 38 Milliarden Euro an Steuergeldern Arbeitsplätze zu retten.

„Koste es, was es wolle“, sagt der Künstler und Berater Thomas Andreas Beck und startet in der Corona-Isolation ein digitales Kunstprojekt: wie auf einem Teleprompter laufen aphoristische Texte zur Lage auf der Website www.kosteeswaseswolle.at durch.

Eben ist Becks aktuelles Buch „Texte die was keine Lieder geworden sind“ im Goldegg Verlag erschienen, online gehen auf der Website Kurztexte aus seinen bisherigen 3 Publikationen, auch Texte aus einem bereits geplanten nächsten Buch. Zudem schreibt Beck täglich neue Texte, ein Zufallsgenerator mischt den Ablauf der Absätze stets neu durch. „Es ist work in progress“, sagt Thomas Andreas Beck und schreibt weiter gegen die Isolation an, für die Lebensfreude und gegen die Angstmacher. Koste es, was es wolle!

Danke an den Realisierungspartner Helmut Prochart
http://www.sitedefinition.at

Radio Ö1 berichtet