Interview über das digitale Kunstprojekt kosteeswaseswolle.at

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Die Idee dahinter ist maßlos: Ich wollte schon immer eine digitale Schreibmaschine. Jetzt, wo amtlich bekannt ist, dass Geld für uns alle keine Rolle mehr spielt, hab ich mir eine programmieren lassen, koste es was es wolle! In Zeiten abgesagter Lesungen und Konzerte ist das auch eine gute Möglichkeit, das Publikum daheim am Sofa selber vom Bildschirm ablesen zu lassen. Eintritt frei, natürlich. Was kostet die Welt!? Es trifft ja keinen Armen.
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Hier ist der Link!
https://littledogtown.jimdofree.com/interviews-2/kosteeswaseswolle/