Pressestimmen zum neuen Album »Stille führt«

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Wenn Hannes Wader und Konstantin Wecker betonen, man solle den Holocaust nie vergessen oder totschweigen, um ihn, als Mahnmal im Bewusstsein der Menschen verankert, nie wieder zu ermöglichen, so bestätigt und verdeutlicht Thomas Andreas Beck dies mit seinem Bekenntnislied „Schaut´s hin“, die Gräuel des Krieges schonungslos aufzählend. Seine Sensibilität fürs Mitmenschliche, Mitfühlende und in Extrembeispielen Entsetzliches anklagend und erschütternd Herausstellende offenbart Thomas Andreas Beck in sehr persönlich gefärbten Beziehungsliedern und Liedern für nahe Verwandte wie die Großmutter und den Sohn, aber erst recht in denen mit existenziellen Themen wie Kindesmissbrauch, autoritäre Erziehung oder allgemeiner angesichts der Not in der Welt oder der erdrückenden Atmosphäre in der Großstadt.« / Hinter den Schlagzeiten / Alexander Kinsky

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Der Wiener Thomas Andreas Beck ist Liedermacher und Lebenscoach. Wenn man seine nachdenklichen Lieder hört, weiß man sofort: Das eine lässt sich nicht vom anderen trennen.« / Bayern 2 Heimatsound / 09 2017

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Dennoch werden die Schreie weit lauter, sobald Thomas Andreas Beck ein Friedenslied anstimmt und jeden Krieg als Kampf ohne Sieg, allein mit vergeudeten Leben und Blut, darstellt. Weit größer ist dabei die Angst vor dem Vergessen. Darum widmet er einen Song den Opfern des Nationalsozialismus und es schaudert uns bei all dem Unrecht, weil sogar die Enkel noch die Munition dieses Krieges finden.« / Michael Haifl / streetclip.tv

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Tabu-Themen wie Selbstmord, Kindesmissbrauch oder Aufarbeitung der Nazi-Zeit thematisiert Thomas Andreas Beck auf dem Album „Stille führt“. Dabei versteht es Beck, der auch als Coach tätig ist, in seinen Texten pointiert wach zu rütteln und Mut zu machen. / Kulturwoche / 09 2017

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Herausgekommen sind pure, brachiale Lieder, die der Wahrheit völlig ungeschminkt ein Gesicht geben. Ein hartes Album, das nichts beschönigt und gnadenlos auf Unrecht verweist. « / skug / 07 2017

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Den Winter hindurch hat er sich in seine Hütte exakt an der Grenze Gumpoldskirchen – Pfaffstätten zurückgezogen und am aktuellen „Stille führt“-Tonträger gefeilt. Tonstudio habe er keines gebraucht – „Die Hütte ist ein Resonanzkörper wie eine Gitarre“« / NÖN / 07 2007

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Seine Stimme erinnert an den unvergesslichen Ludwig Hirsch, seine Kompositionen sind ähnlich düster reduziert, seine Texte eindringlich und klug.« / Film, Sound und Media / 06 2017

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Seine sowieso intensiven und nicht alltäglichen Texte erhalten dadurch eine weitere Tiefe und man kann dieses Album eigentlich als Hörbuch im besten Sinne bezeichnen! / Pop Info Österreich / 06 2017

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Hier wird nicht schöngemalt, hier wird aus- und angesprochen, was andere gerne unter den Teppich kehren und höchstens mal anstreifen. Egal ob Missbrauch, Krieg, Abtreibung, Selbstmord.« / Petra Ortner, Musikjournalistin / 06 2017

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Beck verspricht statt panischem Brüllen Stille und Zärtlichkeit in egoistisch dröhnenden Zeiten.« / !ticket / 06 2017

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Auf seinem neuen Album „Stille führt“ greift Thomas Andreas Beck heiße gesellschaftspolitische Eisen wie Kindesmissbrauch, den Heimskandal und Mobbing auf. Im Interview mit Jürgen Plank erzählt er über seine Kindheit in Favoriten und warum er das Album allein in einer Waldhütte aufgenommen hat.«  / Jürgen Plank, mica – music austria / 07 2017

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