Freude für MOMO Kinderhospiz

Es gibt nicht’s Gutes – außer man tut es. Den Satz habe ich schon als Kind gelernt – und ich bin überzeugt, dass er wahr ist. Die genialsten Gedanken, Ideen, Worte sind nur so viel wert, wie wir sie auch in die Realität übertragen.

Als ich von Martina Kronberger-Vollnhofer gefragt wurde, ob mein Lied »Freude« für MOMO Kinderhospiz verwendet werden darf, war das der Anfang eines verrückenden, verrückten Projektes. Über Nacht waren 41 KünstlerInnen ehrenamtlich dabei, ebenso gut 20 weitere Menschen für die Projektorganisation zur Stelle. Und uns gelang gemeinsam eine »beseelte« utopische Realisierung.

Momo hift, wenn Familien ihre schwerkranken Kinder und Jugendlichen zu Hause betreuen. Sie organisieren die notwendige Unterstützung, die betroffene Eltern brauchen: medizinische und pflegerische Betreuung, psychische und soziale Beratung, Hilfe für Angehörige und Geschwisterkinder. Damit die bleibende Zeit eine gute sein kann.

Seit gestern Abend ist das Ergebnis »Freude für Momo« als Film und Lied auf der Welt! Der Film ist dazu da, um das Thema Sterbe- und Trauerbegleitung aus dem Tabu heraus zu holen, um die Initiative MOMO zu stärken und (last but not least) der Welt zu zeigen, welche grossartige Herzenskraft in der Österreichischen Musikszene steckt!

Du kannst ganz konkret DREI mal helfen:
1) Den Film auf youtube ansehen, wirken lassen – und bitte teilen.
2) Das Lied um nur 0,99€ auf iTunes kaufen, der Reinerlös geht an MOMO.
3) Direkt mit MOMO in Kontakt treten: ehrenamtlich helfen, Geld spenden.

Details zum Projekt in dieser OTS/APA Presseinformation.

Bitte und Danke!