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Hier der Link zum startnext Projekt.
Weinsommer Gumpoldskirchen.
Danke an Robert Fischer für dieses Kulturwoche Interview.
www.kulturwoche.at/kulinarium/4251-weinsommer-gumpoldskirchen
10 Jahre Typejockeys.
Alles Gute, Typejockeys! Anna und Michi: War und ist mir eine Freude, mit euch durch Dick und Dünn zu gehen. #Lieblingskunde
Ein Film von Lukas J. Beck.
»Soll Musik politisch sein?« – Thomas Andreas Beck an der Uni Wien, Institut für Musikwissenschaft.
Ein Film von Lukas J. Beck
Prof. Ernst Gehmacher/ Gesellschaft, Krieg, Angst & Glücksfindung
Film von Lukas J. Beck.
Freundschaft.

Das Magische an ihr ist diese bestimmende Klarheit. Kein Raum für Zweifel, wenig Platz für Interpretation. Sie ist eindeutig, sie stellt klar was zu tun ist. Sie übernimmt das Kommando. Weil Sie die „heilige Kraft“ zwischen uns ist, für mich das menschlich stärkst Mögliche. Sie überbrückt Grenzen zwischen Männern und Frauen, sie fragt nicht nach der ausgleichenden Gerechtigkeit.
Geben ist dann keine Frage der Berechnung, der Spekulation auf die Rückzahlung – Geben ist das einzig mögliche Prinzip. So oft wie möglich.
Aufhören, solange es noch geht.
Bethlehem. Donauinsel. Festspielhaus Bregenz. Österreichisches Parlament. Museumsquartier Wien. Kirchentag Hamburg. Tage der Utopie Breklum. Wiener Rathausplatz, Salzburg, Klagenfurt. München. Dutzende Clubs, Strassenfeste, Stadtfeste, Bergfeste, Firmenfeiern. Tonstudios, Proberäume, Band und Solo.
Zwanzig Jahre selbst und ständig
Am 2. September 1998 gab es noch den Schilling. Fünfhunderttausend Stammkapital brauchte ich um ein Jahr nach dem Sprung in die Selbständigkeit meine Tombeck Marketing und Vertrieb GmbH zu gründen. Aus versteuertem Privatgeld musste es sein. Ich investierte meinen ersten Gewinn in mich.
Mei Bua// 2018// Kreta
Es war der Tag, an dem ich meine Yamaha FZX750 ohne jeden Zweifel im Bazar inserierte. Einen Tag später war sie weg. Ich schaute dem Fremden nach, der mit röhrendem Auspuff die Feuerwehrstrasse einmal runter und einmal rauf raste. Zwei scharfe Schlangenkurven und eine inszenierte Notbremsung später drückte er mir fünftausend Schilling in die Hand, schraubte das Kennzeichen ab und verlud das Nakedbike auf den Anhänger seines Autos.
Wenn’s dein letzter Newsletter in die Wiener Zeitung schafft…
Man kann den Dichter und Denker, der sich hier gefrustet in den Wald verzupfen will (ich nenne keinen Namen, lade ihn aber gerne für das Zeilenhonorar auf ein Abendessen ein!), für einen irrationalen Gemütsmenschen halten, für einen Sonderling, für eine wahre Künstlernatur. Ist er auch. Aber er steht für jenen Teil der Menschheit, der instinktiv auf ein „Monster“ (so das Wirtschaftsmagazin „Trend“) reagiert.