
Link zu Die Presse/ online





Der junge Filmemacher Lukas J. Beck realisierte Anfang 2021 diesen Film – inspiriert vom Albumcover »Alles brennt«, welches aus einem Gemälde von Devi Saha entstand. Das Werk geht durch Mark und Bein, zeigt einen seelischen Einblick in die verdrängten Themen unserer Gesellschaft…
Sein im Lockdown 2020 entstandes, fünftes Album „Alles brennt“ präsentiert der Wiener Musiker Thomas Andreas Beck im Raum Memento in der Tabakfabrik und spricht mit Direktor Chris Müller über die Entstehungsgeschichte.
Her gibt’s Vinyl und CD hier bei Hoanzl.
Hier gibt’s digitalen Stream bei Spotify.
Prof. Ernst Gehmacher
6. August 1926 – 22. Jänner 2021
Dankbarkeit für jeden Moment mit Dir,
immer für Menschlichkeit, Freundschaft und Lebensfreude.
Immer gegen Dummheit, Missbrauch und Egokrankheit.
Ab heute arbeite ich mit der Medienmanufaktur Wien zusammen, Charlie Bader ist in allen Belangen der Kunst »mein« Manager – der Beginn dieser Partnerschaft Ist mir eine große Freude! Die Medienmanufaktur wird von musikbegeisterten Menschen getragen, allesamt Idealisten und das Herz am absolut rechten Fleck!
In wenigen Tagen ist es so weit.
Es beginnt immer wie ein Gewitter am Neusiedlersee: Es platzt herein in deine Sommerfaulheit. Gerade noch brennt dir die Sonne die Haut auf, plötzlich verschwindet sie. Die Luft riecht anders, die ersten Decken fliegen, die Warnlichter gehen an.
Beck zu Gast bei Talkshow »Nette Leit« – sogar mit neuem Lied.
Danke an René Fuchs für diese Radiosendung, zum Buch, zur Krise, zu meinen Projekten.
👉🏽 📻 Stream Podcast »Radio/ Orange dead city radio«
Nadia Baha von der Kulturwoche stellte mir perfekt anstrengende Fragen.
Hier der link zum Interview
https://www.kulturwoche.at/literatur/4347-interview-thomas-andreas-beck-kosteeswaseswolle
Meine Meinung in »Die Presse«
»
Wir haben beraten, wir haben Alternativen gesucht, wir wissen nicht, was die Wahrheit ist. Und wir haben uns für diese eine Variante entschieden, uns entschlossen, diesen Weg zu gehen. Weil wir hoffen, dass es uns dadurch gelingen wird, möglichst viele Menschenleben zu retten und gleichzeitig den geringsten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schaden anzurichten. Es wird mehr kosten als wir uns leisten können. Wir und die Folgegenerationen werden leiden. Doch wir müssen diesen Weg gehen. Wir wissen, dass wir auch scheitern können. Wir geben unser Bestes – und ich bitte Sie alle um Ihr Vertrauen. Und ich bitte schon jetzt um Vergebung für alle Fehler und Schmerzen, die dadurch entstehen werden. Es tut mir leid. Ich gebe mein Bestes.
«